Leserbriefe
Was meinen Sie?
Schreiben Sie uns Ihre Meinung: info @ sonntagsblatt-online.de
Leserbriefe geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag behält sich das Recht auf Kürzung vor. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.
Hilfsbereitschaft – es gibt sie noch
Ausgabe 20 vom 18. Mai 2025 Am Nachmittag des 29. März 2025 stürzte ich vor dem Haus in der Echoer Straße die Steintreppe hinab. Vier oder fünf Passantinnen sahen meine missliche Situation. Sie blieben stehen und fragten mich, ob sie behilflich sein könnten. Gerne nahm ich ihre Hilfe an und bat darum, bei meiner Frau zu klingeln. Bis zum Eintreffen des Rettungswagens blieben die Frauen vor Ort und halfen. Nachträglich möchte ich mich bei diesen aufmerksamen und hilfsbereiten Frauen bedanken....
Bürokratie
Ausgabe 17 vom 27. April 2025 Unserer Wirtschaft geht es nicht gut. Das hat vielschichtige Gründe; einer davon wird seit langem intensiv diskutiert: überbordende Bürokratie! Was volkswirtschaftlich als großes Hemmnis angesehen wird, verursacht auch im privaten Bereich spürbare Probleme. In unserem Fall keine existenziellen, aber doch markante – weil für ehrenamtlich Tätige sehr ärgerliche – Schwierigkeiten. Wir als Tennisclub konnten neue Gastronomiepächter verpflichten, die nach 43 Jahren...
Danke!
Ausgabe 17 vom 27. April 2025 Hiermit möchte ich allen Helfern Danke sagen, dir mir am 27. März bei meinem Sturz, Ascheweg-Lüttringhauser, geholfen haben und den Krankenwagen gerufen haben, der mich ins Krankenhaus gebracht hat. Für so viel Hilfsbereitschaft dankt Bärbel Michel. Bärbel Michel W.-Ronsdorf
Sind wir in Schilda?
Ausgabe 16 vom 20. April 2025 Liebe Redaktion! Gespannt und vor allen Dingen geschockt habe ich den Bericht über die Remscheider Stadtbegrünung gelesen und bin erst heute in der Lage zu schreiben, so hat mich der Artikel mitgenommen. Nun bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es hier weniger um Stadtbegrünung als vielmehr um Stadt- und damit Bürgerschröpfung geht. Erst kostet ein Baum nach Adam Riese und Eva Zwerg über 7000,- Euro und dann sollen sich noch Bürger finden, welche den Baum in...
Die „klingende Windrose“
Ausgabe 16 vom 20. April 2025 Hallo zusammen! In der letzten Ausgabe des Sonntagsblattes wurde unsere Gruppe in der Berichterstattung der BV-Sitzung kurz erwähnt. Die Klingende Windrose – eine Gruppe der DJO Deutschen Jugend in Europa – ist allerdings in Ronsdorf nur Insidern bekannt. Deshalb erlaube ich mir, Euch einige Informationen zu unserer Gruppe und zu der Veranstaltung zu geben, die die Bezirksvertretung in ihrer letzten Sitzung beschlossen hat: Wir sind eine Volkstanzgruppe aus...
Herzlich danke
Ausgabe 13 vom 30. März 2025 … sagen möchte ich allen Mitmenschen, die mir am Samstag, 21.03.2025, ca. 14.45 Uhr vor dem ALDI-Eingang, Ronsdorf, bei meinem Sturz in den Fahrradständer so lieb geholfen haben. Über so viel Hilfsbereitschaft habe ich mich sehr gefreut. Nochmals danke. Silvia Wiesner W.-Ronsdorf
Unendlich glücklich
Ausgabe 11 vom 16. März 2025 Sonntag Mittag, mal eben paar Brötchen geholt. Bin keine drei Min daheim, da klingelt es. Vor mir steht ein mir unbekannter junger Mann, zeigt mir meinen Perso und fragt, ob das meiner sei, was ich natürlich mit der Frage bejahe, wo er den denn her habe. Er gab mir mein Portemonnaie und meinte, das habe hier vorne auf der Straße gelegen. In dem Portemonnaie befinden sich alle, wirklich alle meine Karten, Ausweise und Kfz-Papiere. Bei Verlust wäre ich quasi tot. Ich...
Zum „Wahlaufruf des SonntagsBlatts“
Ausgabe 09 vom 02. März 2025 In unserer repräsentativen Demokratie haben Medien eine wichtige Vermittlerfunktion zwischen dem Staat, seinen AkteurInnen und BürgerInnen: Sie sichern einen öffentlichen Kommunikationsraum mit der Möglichkeit des freien (Meinungs-)Austausches, über den staatliches Handeln legitimiert und gleichzeitig kontrolliert werden kann. Folgerichtig wurde beispielsweise der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk (ÖRR) nach dem Vorbild der britischen BBC von den Vätern des...
Herzlicher Dank
Ausgabe 09 vom 02. März 2025 Ich möchte mich bei Ihnen und Ihrer Redaktion für den Wahlaufruf – in eigener Sache – herzlich bedanken. Den Text finde ich so gut, dass ich jeden Satz unterschreiben würde. Diese Zeilen schreibe ich am Nachmittag, weil ich mir eine Beurteilung des Wahlergebnisses nicht zutraue. Ich habe mich immer bemüht, meine Fähigkeiten nicht zu überschätzen. Daran will ich mich auch mit fast 80 Jahren halten. Viele Grüße Günter Urspruch W.-Ronsdorf
Stellungnahme zum Wahlaufruf
Ausgabe 09 vom 02. März 2025 Zu Ihrem Wahlaufruf am Tag vor der „Schicksalswahl“ möchte ich Ihnen meine höchst mögliche Anerkennung aussprechen! Der Aufruf fasst kurz und präzise die kursierenden „fake news“ zusammen und stellt sie in den historischen und aktuellen Kontext: Rassistische und faschistoide Hetze sind kriminelle Tatbestände! Dass 20 % der Wahlberechtigten eine Partei gewählt haben, obwohl die zu Teilen rassistisch und rechtsextrem ist, erschüttert mich sehr. Hätten die sogenannten...