Ausgabe 33 vom 18. August 2024
Eine Kleinpartei, die um ihr parlamentarisches Überleben kämpft, entwirft ihr Weltbild künftiger freiheitlicher Automobilität.
Autos in die Innenstadt – kostenloses Parken für alle!
Die hier vorgetragenen Ideen regen die Phantasie an.
Innenstädte haben noch viel ungenutzten Parkraum: der Wuppertaler Bahnhofsvorplatz, der Platz vor der Laurentius Basilika und die gesamte Fußgängerzone. Wieso wird die Nordbahntrasse nicht für Autos freigegeben?
Auch ein Zoobesuch mit dem Auto im Park kann reizvoll sein.
In Monaco fährt die Formel 1 durch die Stadt, warum nicht bei uns?
Was ist technologieoffener als ein Verbrennerauspuff?
Warum Gurtpflicht? Natürlich rettet diese Menschenleben, aber das würde ein Tempolimit auch. Doch darauf kommt es nicht an. Es geht um Freiheit!
Mit Autogrundsicherung statt Kindergrundsicherung verbunden mit kostenlosem Parken überall zieht in alle Bereiche des Straßenverkehrs endlich die Freiheit ein.
Es geht nicht nur um die Freiheit von Steuern, sondern jetzt um die Freiheit am Steuer!
In der modernen Philosophie wird „Freiheit“ als „Autonomie des Subjekts“ definiert. Ich vermute, dass die Ideologen der FDP das zu „Subjekt im Auto“ ungedeutet haben.
Klaus Leuchter
Westen 1
42855 Remscheid
