Ausgabe 21 vom 26. Mai 2024
Es ist echt eine Zumutung, seit Monaten – gefühlt seit der Zeit der Dinosaurier – ist eine der beiden Haupteinfallstraßen nach Ronsdorf an der Kniprodestraße gesperrt.
„Bau-Arbeiten“ kann man allenfalls nur sporadisch beobachten… Also donnert alles, letztens ein 40-Tonner mit Anhänger durch die Kniprodestraße und durch die Krim.
Besonders nachmittags spreche ich den Anwohnenden regelmäßig meine aufrichtige Anteilnahme aus und fluche wie ein Kesselflicker, wenn ich dort stehe und alles, was von rechts aus der Kniprode kommt, wegen rechts vor links rauslassen muss.
Und jetzt befinden sich auch noch verdächtige Markierungen im Kreuzungsbereich Elias-Eller-Straße und Kniprodestraße, die befürchten lassen, dass dort auch noch aufgerissen wird? Dann fahren bestimmt alle die bombastisch breite und sensationell gut ausgebaute Kurfürstenstraße rauf wie runter.
Ich bin mir sicher: Datt wird noch luuuustisch…. Aber vielleicht bringt ihr, liebes Blättchen, mal in Erfahrung, wie lange das Elend noch dauern soll. Das wäre voll nice.
Liebste Grüße
Anja Major
In der Krim 49
Wuppertal-Ronsdorf
