KW44 | 05.11.2023

Ronsdorfer Literaturtage enden mit starkem Finale

In drei Wochen kamen mehr als 1.000 Interessierte zu den Veranstaltungen

(Foto: JoB)

(Ro./JoB.) Zum Abschluss der 16. Literaturtage in Ronsdorf wurden noch einmal viele Register gezogen, die in den letzten Jahren die LIT.ronsdorf so erfolgreich gemacht haben: stimmungsvolles Ambiente, humorvolle Vorträge, durchdachte Inhalte und engagierte Vortragende, eine gut funktionierende Organisation und viele ehrenamtliche helfende Hände – alles Garanten für gelungene Abläufe und ein gutgelauntes, begeistertes Publikum.
Mit Fug und Recht kann dieses Finale der LIT.ronsdorf als eines der besten aus 16. Veranstaltungsjahren bezeichnet wer­den. Die Protagonisten waren routiniert, aber mit großem Enthusiasmus an den Start gegangen und der Funke sprang schnell über. So blieb es auch nicht bei der von Stefan Kühn geäußerten Prophezeiung „die Zeitungen werden wieder schreiben, wenigstens die Zwei hatten Spaß“. Ob bei der locker vorgetragenen Moderation von Michael Schumacher, ob bei den Songs des Duos „Old Friends“ oder der humoristischen Lesung über das kommunistische Känguruh durch die ehemaligen Stadtverwaltungsgrößen Stephan Kühn und Andreas Mucke, das Publikum spielte mit. Nach einer solch gelungenen Veranstaltung fällt es dem Organisationsteam um Monika Diehle hoffentlich leichter, ehrenamtliche, engagierte Helferinnen und Helfer zu gewinnen, damit die LIT.ronsdorf auch zu 17. Mal und weitere Jahre an den Start gehen kann.
Das Ronsdorfer Publikum macht bestimmt gerne weitere Jahre mitmachen.

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